Wissenschaftliche Koordination
Die Wissenschaftliche Koordinatorin, Dr. Johanna Knipper, übernimmt eine Brückenfunktion zwischen Wissenschaft, Verwaltung und der Max-Planck-Gesellschaft, um optimale Forschungsbedingungen am Institut zu schaffen. In dieser Rolle ist Frau Dr. Knipper für eine Vielzahl von Aufgaben verantwortlich, die von der Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Geschäftsführung, bis hin zur Organisation von strategischen Rekrutierungen und dem On-boarding neuer Forschungsgruppen reichen.
Sie nimmt an Sitzungen des Kollegiums teil und unterstützt die Geschäftsführung bei wissenschaftlich-administrativen Aufgaben, darunter die interne und externe Kommunikation, das Berichtswesen und die Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Beirat und dem Kuratorium. In dieser Funktion steht die Wissenschaftliche Koordinatorin im engen Austausch mit der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft in München sowie mit lokalen, nationalen und internationalen Netzwerkpartnern.
Die Wissenschaftliche Koordinatorin arbeitet eng mit der Verwaltungsleitung zusammen, wenn es um Managementfragen, Budgetierung und personalbezogene Aufgaben geht. Sie setzt wichtige Maßnahmen und neue Initiativen zur Verbesserung des Gesamtbetriebs des Instituts um und befasst sich mit Themen von allgemeinem Interesse für alle wissenschaftlichen Mitarbeitenden. Daher arbeitet die wissenschaftliche Koordinatorin eng mit der Kommunikationsabteilung, dem EU-Office, dem International Officer und der Koordination des MPI-IE Promotionsprogramms IMPRS-IEM zusammen.
Dr. Johanna Knipper ist eine Alumna der Universität Edinburgh und war als Wissenschaftlerin viele Jahre in der immunologischen Forschung tätig.