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Labor Rambold

Gruppenleitung Angelika Rambold

Angelika Rambold studierte Biologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried und an der Ludwig-Maximilians-Universität. Sie schloss die Promotion 2008 an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab.

In ihrer Doktorarbeit beschäftigte sie sich mit den Mechanismen der Prionen-induzierten Neurodegeneration. Anschließend war sie als Postdoc am National Institute of Child Health and Development in den USA tätig. Gefördert durch Stipendien der DFG und der NIH untersuchte sie im Labor von Jennifer Lippincott-Schwartz das Zusammenspiel von Zellstoffwechsel und Organellendynamik.

Seit November 2015 leitet Angelika Rambold die Forschungsgruppe "Organelle Netzwerke in der Immunologie" am MPI für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg (MPI-IE), Deutschland. Im Jahr 2015 wurde sie zudem mit einem Stipendium für Nachwuchsgruppenleitungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnet. Die Doppelförderung ermöglichte es Angelika, ihr Labor an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung am MPI-IE und klinischen Studien am Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) des Universitätsklinikums Freiburg zu etablieren.

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